Zum 75. Jahrestag der Berliner Luftbrücke war auch in diesem Jahr die Gail S. Halvorsen Schule eingeladen. Die Klasse 7b führte unter der Leitung von D. Noack und N. Gürke einen Tanz mit Trommelbegleitung auf, der sowohl vom Bundesverteidigungsminister Pistorius als auch vom Regierenden Bürgermeister Wegener ausdrücklich gelobt wurde.
Theater in der Schule
Wir durften das Ensemble Radiks unter der Regie von Karl Koch in unserer Aula begrüßen. An zwei Tagen führte das Theaterensemble zwei Stücke auf, die mit den Themen Freundschaft, Fremdenfeindlichkeit, Sucht und Abhängigkeit verknüpft sind. Mit großem Interesse und einer ungewohnt erforderlichen Ausdauer nahm unsere Schülerschaft an diesem Ereignis teil. Nach der Aufführung gab es sogar noch Gelegenheit zu einem Gespräch mit den Schauspielern.
Grüße aus Island nach Berlin
Mit Erasmus+ nach Island! Wow! Dieses Glück hat eine Gruppe aus dem 10. Jahrgang. Wir freuen uns für euch! Sammelt viele gute Eindrücke, Fotos und Erfahrungen!
8.-Klässler aufgepasst!
Buchpräsentation von Bibi LeBlanc
Die Aula war bis zum letzten Platz gefüllt: Die Schüler*innen der Kunstklassen 7b und 8b folgten der Einladung zur Buchpräsentation des Malbuchs ‚Flügel der Freiheit‘ der Deutsch-Amerikanerin Bibi LeBlanc. Nach der spannenden Erzählung ihres interessanten Lebens lud sie die aufmerksamen jungen Künstler*innen zum Ausmalen ein: Es war ein voller Erfolg!
Nachlese einer Schülerreise nach Ungarn
„Budapest ist eine tolle Stadt. Wir haben Volleyball und Fußball gespielt, sind shoppen gegangen und konnten uns gut auf Deutsch verständigen“: Eindeutiger hätte das Urteil der Schülerin der Gail-S.-Halvorsen-Schule nicht ausfallen können, die am 21. Februar im Rathaus Steglitz über ihre Erfahrungen einer Schülerreise nach Zugló berichtete. Zusammen mit drei Begleitlehrerinnen hatte sie sich am 21. Februar auf Einladung von Cerstin Richter-Kotowski, der stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport, an deren Amtssitz eingefunden (Christian Urlaub).
Zusammen mit ihren Lehrkräften schlagen die Schülerinnen und Schüler der Gail-S.-Halvorsen-Schule regelmäßig Brücken. Damit folgen sie dem Vorbild eines berühmten deutsch-amerikanischen Brückenbauers, dem die Schule durch ihre Namensgebung ein ehrendes Andenken bewahrt: Gail S. Halvorsen (1920-2022), Rosinenbomber-Pilot und Humanist durch und durch. Eine dieser Brücken verbindet Steglitz-Zehlendorf und unseren ungarischen Partnerbezirk Zugló.
Klassenbesuch beim Tagesspiegel
Platz vor unserer Schule erhält einen Namen: Estrongo-Nachama-Platz
Sicher war es nur Zufall, dass der Termin zur Benennung des bislang namenlosen Platzes vor der Gail-S.-Halvorsen-Schule just am zweiten Todestag von Gail S. Halvorsen (1920-2022), dem 16. Februar 2024, angesetzt wurde. Einen geeigneteren Platz zur feierlichen Ehrung des langjährigen Oberkantors der Jüdischen Gemeinde zu Berlin hätte man sich nicht aussuchen können: Estrongo Nachama (1918-2000) und den beliebten „Rosinenbomber“-Piloten verbindet ihr Grundvertrauen in das Gute im Menschen, ihr Streben nach Versöhnung, Frieden und Menschlichkeit (Christian Urlaub, Bezirksamt Steglitz-Zehlendorf von Berlin
Presse-, Öffentlichkeitsarbeit & Digitale Kommunikation
PÖDBA 5 – Beauftragter für Partnerschaften, Antisemitismusprävention).
Der WAT-Kurs unserer Schule half spontan und souverän bei den Vorbereitungen des festlichen Anlasses. In der Schule wurden die Schüler*innen über die Person Estrongo Nachama informiert und viele kamen, um dem Festakt beizuwohnen. Wir freuen uns.
Mehr über Estrongo Nachama findet man unter folgendem Link: https://www.berlin.de/ba-steglitz-zehlendorf/politik-und-verwaltung/beauftragte/antisemitismus/artikel.1419389.php