
„Budapest ist eine tolle Stadt. Wir haben Volleyball und Fußball gespielt, sind shoppen gegangen und konnten uns gut auf Deutsch verständigen“: Eindeutiger hätte das Urteil der Schülerin der Gail-S.-Halvorsen-Schule nicht ausfallen können, die am 21. Februar im Rathaus Steglitz über ihre Erfahrungen einer Schülerreise nach Zugló berichtete. Zusammen mit drei Begleitlehrerinnen hatte sie sich am 21. Februar auf Einladung von Cerstin Richter-Kotowski, der stellvertretenden Bezirksbürgermeisterin und Bezirksstadträtin für Bildung, Kultur und Sport, an deren Amtssitz eingefunden (Christian Urlaub).
Zusammen mit ihren Lehrkräften schlagen die Schülerinnen und Schüler der Gail-S.-Halvorsen-Schule regelmäßig Brücken. Damit folgen sie dem Vorbild eines berühmten deutsch-amerikanischen Brückenbauers, dem die Schule durch ihre Namensgebung ein ehrendes Andenken bewahrt: Gail S. Halvorsen (1920-2022), Rosinenbomber-Pilot und Humanist durch und durch. Eine dieser Brücken verbindet Steglitz-Zehlendorf und unseren ungarischen Partnerbezirk Zugló.




Sicher war es nur Zufall, dass der Termin zur Benennung des bislang namenlosen Platzes vor der 








Fremde Länder kennenlernen, verstehen und respektieren, Europa und die Welt lebendig ins Klassenzimmer holen, an diesem Projekt hat die 8a in der Projektwoche teilgenommen. Gemeinsam mit der jungen Studentin Margherita Avitabile aus Italien konnte die Klasse 8a italienische Kultur kennenlernen, spielerisch erkunden und gleichzeitig wurde die Studentin in unseren Lebens- und Schulalltag eingebunden.






